Als Smart Home-Schaltzentrale übernehmen Smartphones eine weitere wichtige Rolle im Leben der Menschen, die sie benutzen. Dabei gibt es neben proprietären Smart Home-Apps von Anbietern wie Apple, die hauptsächlich mit deren eigenem Equipment kompatibel sind, auch populäre Drittanbieter. Wie Sie das Smartphone als Smart Home-Schaltzentrale am besten nutzen, lesen Sie in den folgenden Zeilen.
Smart Home-Schaltzentrale: Was zeichnet das Smartphone aus?
Das Smartphone ist als Smart Home-Schaltzentrale hochqualifiziert. Die Qualität moderner Geräte und Apps erlaubt es, die Steuerung der verschiedensten Smart Home-Geräte kabellos über eine Applikation laufen zu lassen – lediglich die Verbindung zum entsprechenden WLAN-Netz wird benötigt.
Ein weiterer großer Vorteil des Smartphones als Smart Home-Schaltzentrale: Die breite Verfügbarkeit von Sprachassistenten wie Siri und Google Home, die ja mittlerweile auch durch Smart Speaker unterstützt werden, sorgt für eine nahtlose Zusammenarbeit aller Technikkomponenten im Smart Home. Simple Befehle, wie sie im Smart Home häufig genutzt werden („Licht an!“), werden in der Regel fehlerfrei umgesetzt.
Ein weiterer Faktor für die Nutzerfreundlichkeit eines Smartphones im Smart Home ist die Touchscreen-Steuerung über ein Gerät. Das Smartphone kann alle Geräte zielgenau ansteuern und benötigt keine komplizierten Knöpfe für die Bedienung. Die Personalisierbarkeit des eigenen Netzwerks an Geräten macht die Smart Home-Schaltzentrale Smartphone damit über die Zeit zu einer mehr als vertrauten Anlaufstelle, in der die Handgriffe wie von selbst erledigt werden.
Routinen für die Smart Home-Schaltzentrale
Die Smart Home-Schaltzentrale Smartphone ermöglicht es außerdem, bestimmte Routinen über eine zentrale Stelle in Windeseile für spezielle Geräte abzuspeichern. So können etwa das Licht und der Fernseher zu einer bestimmten Uhrzeit (20 Uhr, Sonnenuntergang) automatisch ausgeschaltet werden, oder der Luftbefeuchter sorgt im Sommer regelmäßig für eine willkommene Erfrischung. Mithilfe dieser sogenannten Wenn-dann-Automatismen wird das Smart Home wirklich intelligent und erledigt ganz automatisch die Aufgaben, für die es mit dem Smartphone als Steuerungselement sonst noch manuelle Eingaben bräuchte.
Selbst ein smartes Display mit Touchscreen kommt übrigens nicht an die Flexibilität eines Smartphones als Smart Home-Schaltzentrale heran: Da die Displays häufig ortsgebunden sind, eignen sie sich besser für Aufgaben im unmittelbaren Umkreis, wie zur Kontrolle der Jalousien an Fenstern oder der Heizung. Dazu kommt: Auch moderne, abnehmbare Displays benötigen häufiger zusätzliche Wege als ein Smartphone, das sich in den allermeisten Fällen in Griffweite befindet.
Smart Home-Schaltzentrale: Wer schlägt das Smartphone?
Derzeit gibt es wohl keine Alternative, die das Smartphone als ultimative Smart Home-Schaltzentrale herausfordern kann. Die Sprachsteuerung ist für einfache Aufgaben eine echte Alternative, kann den Feinheiten der Smartphone-Steuerung allerdings noch nichts entgegensetzen. Fernbedienungen und Smart Displays sind ein zusätzliches Stück Equipment, was sowohl Vorteil als auch Nachteil sein kann – zum Beispiel, wenn man gerade die Smartphone-Nutzung bewusst einschränken möchte. Tablets sind zu Hause dem Smartphone ebenbürtig, wer aber auch aus der Ferne sein Smart Home bedienen möchte, hat im Zweifelsfall eher das Smartphone dabei. Das Smartphone, vereint Nutzungsfreundlichkeit, Handlichkeit und Verfügbarkeit zur idealen Smart Home-Schaltzentrale.
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